2010. október 30., szombat

Die Fantastischen Vier: Sie ist weg

Hey, heute ist wieder einer der verdammten Tage,
die ich kaum ertrage und mich ständig selber frage,
warum mich all diese Gefühle plagen, die ich nicht
kannte oder nur vom Hörensagen, denn bisher
rannte ich durch meine Welt und war der König,
doch alles, was mir gefällt, ist mir jetzt zu wenig,
alles, was mich kickte, von dem ich nie genug kriegte,
laß ich lieber sein, denn ich fühl mich allein,
du fühlst dich nicht nur allein, Mann, du bist es,
drum laß das Gejammer sein, denn so ist es
nun mal auf dieser Welt, auch wenn´s dir nicht gefällt,
schaust du deinen eigenen Film und bist dein eigener Held,
ja Mann, irgendwie hast du ja recht,
und trotzdem geht's mir schlecht,
echt beschissen, denn ich möchte mal wissen,
welcher Film auf dieser Welt einen Oskar erhält,
in dem die weibliche Hauptrolle fehlt.
Denn sie ist weg,
und ich bin wieder allein, allein
sie ist weg,
davor war´s schöner, allein zu sein.
Jetzt ist sie weg,
und ich bin wieder allein, allein,
sie ist weg.
Ich raff es nicht ab, was ist daran schlimm ,
daß ich jetzt nicht mehr der man für sie bin,
da sitz ich und kack mich zu und beginn
zu denken, daß ich keine Andere find,
die eine ist weg, na und,
war sie für dich nicht nur Mittel zum Zweck und Grund,
sich hinter ihr zu verstecken, andere abzuchecken war tabu,
und jetzt kommst du,
hm wie gesagt, es ist krass, daß ich dachte, ich verpaß
was, wenn ich die Finger von den andern laß,
was ich machte, denn ich dachte, diesen Spaß
gibst du dir, wenn du die eine nicht mehr hast und jetzt, was,
jetzt ist sie weg, und ich versteck mich kläglich
hab keine Lust auf andere, also leck mich.
Sie ist weg,
und ich bin wieder allein, allein,
sie ist weg,
davor war´s schöner, allein zu sein.
Jetzt ist sie weg,
und ich bin wieder allein, allein,
sie ist weg.
Jetzt weinst Du, ach,
das tut mir aber leid.
Ich erinner mich, wir waren beide verdammt cool,
doch innerlich raffte ich Spinner ich null,
denn wann immer ich dachte, ich tu alles für sie,
war was immer ich machte, für mich irgendwie,
mit dieser Philosophie fuhr ich einwandfrei,
sorgenfrei an ihr vorbei,
schätze ein bißchen hochgeflogen – ungelogen –
und hab sie dabei mit mir selbst betrogen,
kluge Worte, was, hinterher weiß man immer mehr,
doch so sehr ich mich auch dagegen wehr,
bleibt es schwer, aber wahr,
ich bin leer, denn sie ist nicht da, klar
jaja wunderbar, tolle Rede Mann,
hört ich dich nicht mal sagen, dich läßt jede ran,
und jetzt schau dich an, wo bist du hingekommen,
ich sag´s dir, sie ist weg und hat mich mitgenommen.
Jetzt ist sie weg,
und ich bin wieder allein, allein,
sie ist weg,
davor war´s schöner, allein zu sein.
Jetzt ist sie weg,
und ich bin wieder allein, allein,
sie ist weg.

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Szántai Gábor írta...

Die Fantastischen Vier: Elment

Hey, ma megint egyike van azon átkozott napoknak
melyeket alig viselek, és állandóan kérdem magamtól
miért kínoznak mindez érzések melyeket egyáltalán
vagy csak hallásból ismertem
eddig csak éltem az életem, én voltam a király,
de minden, ami tetszik mára már kevés nekem
mindent mire vágytam, mellyel nem tudtam betelni
hagyom inkább a francba, mert most magányos vagyok.

Te nem csak egyedül érzed magad, az is vagy
úgyhogy hagyd a siránkozást, mert ilyen ez a világ,
még akkor is, ha nem tetszik, a saját filmedet nézed
melyben saját magad hőse vagy.

Igen, végül is igazad van
de mégsem vagyok jól
tényleg szarul érzem magam, hisz melyik film
kap Oszkárt, melyből hiányzik a női főszereplő.

Elment, elment
és én újra egyedül maradtam
Elment, elment
régebben nem volt ilyen rossz egyedül lenni.
Elment, elment
és én újra egyedül maradtam
Elment …

Nem fogom fel, mi olyan rossz benne,
hogy már nem vagyok a pasija
most pedig szarom össze magam,
hogy nem találok majd másikat.

Az egyik oda, na és,
nemcsak ok és eszköz volt a cél elérésére,
háta mögött elbújni és más nőket pásztázni
számodra tabu volt, de most már te jössz.

Hm, mint mondottam, durva, hogy azt gondoltam,
hogy kimaradok valamiből, ha más nőkkel nem foglalkozom
mert úgy gondoltam, erre még lesz akkor is időm,
mikor ő már nem lesz
de most elment, és én bujkálok zúgolódva
nincs kedvem más nőkhöz, úgy hogy kapd be.

Most még sírsz is,
“Jaj de sajnállak”

Jól emlékszem, jó páros voltunk
de belül tudtam, hogy én álmodozó, nulla vagyok
hisz mindig mikor azt gondoltam, hogy mindent megteszek érte,
bármit is csináltam, valahogy magamért tettem
ezzel a filozófiával akadálymentesen, gondtalanul elmentem mellette
lehet egy kicsit magasra szárnyaltam – őszintén –
és megcsaltam saját magammal,
bölcs szavak, mi, utána mindenki okosabb
de bármennyire is védekezem ellene
nehéz marad, de igaz,
üres vagyok, mert ő nincs itt velem.

Igen, igen, gyönyörű, vagány speech
mintha te mondtad volna egyszer, hogy bárkit megkaphatsz
most pedig nézz magadra, hova jutottál

Ez van, elment és magával vitte a lelkem is.

Köszönet a fordításért: Lakatos Lórántnak